Zuchwiler Fastensuppe vom 15. März 2025
15 engagierte, zuverlässige Freiwillige – denen ein großes Danke von Herzen gilt! – sowie rund 3 kg Rollgerste, 7 kg Kartoffeln, 12 kg Gemüse und 3 kg rote Bohnen – die stolze Grundlage für eine gehaltvolle, schmackhafte ökumenische Zuchwiler Fastensuppe …
Brigit Vuille,
Warum machen wir das?
Angebunden an die religiöse Fastenzeit und die Gemeinschaft im Glauben an Gott ist eine einfache Mahlzeit unter Gleichgesinnten entstanden, welche unter dem Namen Suppentag/Fastensuppe in vielen Gemeinden eine lange Tradition genießt.
Diese Tradition prägt nicht nur die Vergangenheit, sondern bleibt auch heute aktuell und wichtig.
Da ist aber noch ein anderer, wichtiger Aspekt. Eine reichhaltige Suppe ist für viele eine Mahlzeit, die unerreichbar ist – geschweige denn knuspriges Brot dazu und ein Stück Kuchen zum Abrunden.
Mit einem Beitrag von Fr. 7.- für einen Teller Suppe inklusive Nachschlag und moderaten Preisen für Getränke, Kaffee und Kuchen möchten wir nicht nur die Unkosten decken, sondern auch Spenden sammeln, um Projekte zur Bekämpfung von Hunger zu unterstützen.
Dieses Thema geht uns alle an – auch Freigeister, Glaube-Unabhängige, Kirchen-Fremde und -Skeptiker. Je mehr Leute sich am Tag der jährlichen Zuchwiler Fastensuppe dazu entschließen, rund Fr. 10.— für eine leckere, nahrhafte Mahlzeit inkl. Getränk auszugeben, desto mehr können weniger Privilegierte unterstützt werden.
Der Spendengedanke lebt an diesem Tag von Suppenessenden!
Ich bedanke mich deshalb bei allen Besuchern, die am 15. März einen Beitrag gegen den Hunger geleistet haben.
Ist es nicht wunderbar, eine Möglichkeit zu haben, Gutes zu tun und dabei Gutes zu genießen?
OK Fastensuppe, Brigit Vuille