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Du hast es in der Hand: Sinn finden in meinem Tun
Unser Tun liegt in unseren Händen – es ist nicht zufällig, sondern Ausdruck unserer tiefsten Überzeugungen. Jede noch so kleine Tat kann einen Unterschied machen, und jede bewusste Entscheidung kann einen Funken der Veränderung entfachen.
Janine Renggli,
Am Sonntag, den 30. März 2025, wurde der Kirchensonntag in der reformierten Kirche Kriegstetten zu einem bewegenden Erlebnis unter dem Motto: "Sinn finden in meinem Tun".
Dieser besondere Gottesdienst, der von engagierten Laien gestaltet wurde, lud ein, tief in unser eigenes Handeln einzutauchen und darüber nachzudenken, wie sehr unsere täglichen Entscheidungen unseren Lebenssinn prägen. Es war eine Einladung, innezuhalten, unsere Werte zu reflektieren und uns bewusst zu machen, dass wir durch unser Tun nicht nur unser eigenes Leben, sondern auch das unserer Mitmenschen bereichern können.
Die Feier zum Kirchensonntag wurde von einer engagierten Vorbereitungsgruppe gestaltet, die aus Anna Gubler, Christoph Guggisberg und Philipp Cammisar besteht. Mit kreativen und musikalischen Elementen wurde ein Raum der Inspiration und Besinnung geschaffen. Die kreative Musik berührte die Herzen der Anwesenden, liess Emotionen aufsteigen und schuf Momente der tiefen inneren Einkehr.
Ein zentraler Impuls war die Einführung in die japanische Weisheit des Ikigai – jenes Konzept, das uns den inneren Antrieb schenkt, morgens mit Freude aufzustehen. Ikigai zeigt, wie Leidenschaft, Berufung, Mission und Beruf ineinandergreifen und uns helfen, Erfüllung im Tun zu finden. Dieser Gedanke forderte uns heraus: Was ist es, das mich wirklich erfüllt? Wo kann ich meine Fähigkeiten einbringen? Welche Spuren hinterlasse ich mit meinem Tun? Es war ein Moment der Selbstreflexion, der viele Herzen bewegte und neue Perspektiven eröffnete.
Unser Tun liegt in unseren Händen – es ist nicht zufällig, sondern Ausdruck unserer tiefsten Überzeugungen. Jede noch so kleine Tat kann einen Unterschied machen, und jede bewusste Entscheidung kann einen Funken der Veränderung entfachen. Gerade in einer Gemeinschaft wie der unseren wird spürbar, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu stärken und gemeinsam Sinn zu finden.
Dieser besondere Gottesdienst, der von engagierten Laien gestaltet wurde, lud ein, tief in unser eigenes Handeln einzutauchen und darüber nachzudenken, wie sehr unsere täglichen Entscheidungen unseren Lebenssinn prägen. Es war eine Einladung, innezuhalten, unsere Werte zu reflektieren und uns bewusst zu machen, dass wir durch unser Tun nicht nur unser eigenes Leben, sondern auch das unserer Mitmenschen bereichern können.
Die Feier zum Kirchensonntag wurde von einer engagierten Vorbereitungsgruppe gestaltet, die aus Anna Gubler, Christoph Guggisberg und Philipp Cammisar besteht. Mit kreativen und musikalischen Elementen wurde ein Raum der Inspiration und Besinnung geschaffen. Die kreative Musik berührte die Herzen der Anwesenden, liess Emotionen aufsteigen und schuf Momente der tiefen inneren Einkehr.
Ein zentraler Impuls war die Einführung in die japanische Weisheit des Ikigai – jenes Konzept, das uns den inneren Antrieb schenkt, morgens mit Freude aufzustehen. Ikigai zeigt, wie Leidenschaft, Berufung, Mission und Beruf ineinandergreifen und uns helfen, Erfüllung im Tun zu finden. Dieser Gedanke forderte uns heraus: Was ist es, das mich wirklich erfüllt? Wo kann ich meine Fähigkeiten einbringen? Welche Spuren hinterlasse ich mit meinem Tun? Es war ein Moment der Selbstreflexion, der viele Herzen bewegte und neue Perspektiven eröffnete.
Unser Tun liegt in unseren Händen – es ist nicht zufällig, sondern Ausdruck unserer tiefsten Überzeugungen. Jede noch so kleine Tat kann einen Unterschied machen, und jede bewusste Entscheidung kann einen Funken der Veränderung entfachen. Gerade in einer Gemeinschaft wie der unseren wird spürbar, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu stärken und gemeinsam Sinn zu finden.
