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Tischabendmahl mit „Teilete“ in Subingen – Ein Tisch der verbindet.
„Ein gedeckter Tisch ist mehr als ein Ort zum Essen – er ist ein Raum für Begegnung, Erinnerung und neue Freundschaften.“
Janine Renggli,
Am Donnerstag, dem 17. April 2025, durfte ich an einem ganz besonderen Abend im Summerhus Subingen teilnehmen.
Menschen aus dem Pfarrkreis Subingen und Aeschi kamen zusammen, um ein aussergewöhnliches Tischabendmahl im Rahmen eines Gottesdienstes zu feiern – offen für alle Generationen, geprägt von Besinnung, Herzlichkeit und Gemeinschaft.
Schon beim Betreten des Raums war spürbar: Dieser Abend würde besonders werden. Das lichtdurchflutete Summerhus erstrahlte in warmem Schein. Der grosse Tisch im Zentrum war mit Frühlingszweigen, Kerzen und Blumen einladend und liebevoll geschmückt.
Die Atmosphäre war geprägt von Nähe und Wertschätzung.
Nicht nur der Gottesdienst stand im Mittelpunkt, sondern vor allem das gemeinsame Erleben – miteinander teilen, innehalten, sich begegnen.
Geleitet wurde der Abend von Pfarrerin Melanie Pauly, die mit viel Gespür, Ruhe und Offenheit durch den Gottesdienst führte. Musikalisch begleitet von Sabine Elsener an der Querflöte sowie von Elsbeth Rösch am Klavier sowie an der Gitarre. Ihre sanften, einfühlsamen Melodien – darunter auch Werke von Beethoven – erfüllten den Raum und verliehen dem Gottesdienst eine ganz besondere Tiefe.
Ein weiteres Highlight war die „Teilete“. So entstand ein buntes, vielfältiges Buffet: Salate, Fleischbällchen, Dörrbohnensalat, Gebäck, Kartoffelspeisen und die fast schon legendäre Grüne Sosse der Pfarrerin.
Doch statt sich am Buffet selbst zu bedienen, reichten sich die Gäste gegenseitig die Speisen, als ein bewusstes Zeichen für das Miteinander.
Pfarrerin Pauly teilte auch eine persönliche Erinnerung aus ihrer Kindheit:
„So habe ich den Gründonnerstag erlebt. Mit gemeinsamem Essen, Nähe und dem Gefühl, willkommen zu sein.“
Diese Erfahrung wollte sie weitergeben und tat dies auf eine sehr herzliche und authentische Weise.
Dieser besondere Anlass hat Geschichte: Ursprünglich von Pfarrerin Monika Garruschet ins Leben gerufen, wird die Tradition nun von Pfarrerin Melanie Pauly weitergeführt und weiterentwickelt – mit einem starken Fokus auf Tischgemeinschaft und gegenseitiges Dienen.
„So entstehen echte Begegnungen.“
Der Abend war offen für alle und genauso fühlte es sich auch an. Junge Menschen, Familien und ältere Leute kamen zusammen. Die Atmosphäre war warm und herzlich.
Auch im nächsten Jahr wird es am Gründonnerstag wieder ein Tischabendmahl mit „Teilete“ geben: „Der Tisch kann nie gross genug sein“, sagte Pfarrerin Melanie Pauly. Sie freut sich schon jetzt darauf, auch Gäste aus den angrenzenden Kirchgemeinden zu diesem besonderen Anlass begrüssen zu dürfen, um gemeinsam das Miteinander und die Gemeinschaft zu feiern.
Menschen aus dem Pfarrkreis Subingen und Aeschi kamen zusammen, um ein aussergewöhnliches Tischabendmahl im Rahmen eines Gottesdienstes zu feiern – offen für alle Generationen, geprägt von Besinnung, Herzlichkeit und Gemeinschaft.
Schon beim Betreten des Raums war spürbar: Dieser Abend würde besonders werden. Das lichtdurchflutete Summerhus erstrahlte in warmem Schein. Der grosse Tisch im Zentrum war mit Frühlingszweigen, Kerzen und Blumen einladend und liebevoll geschmückt.
Die Atmosphäre war geprägt von Nähe und Wertschätzung.
Nicht nur der Gottesdienst stand im Mittelpunkt, sondern vor allem das gemeinsame Erleben – miteinander teilen, innehalten, sich begegnen.
Geleitet wurde der Abend von Pfarrerin Melanie Pauly, die mit viel Gespür, Ruhe und Offenheit durch den Gottesdienst führte. Musikalisch begleitet von Sabine Elsener an der Querflöte sowie von Elsbeth Rösch am Klavier sowie an der Gitarre. Ihre sanften, einfühlsamen Melodien – darunter auch Werke von Beethoven – erfüllten den Raum und verliehen dem Gottesdienst eine ganz besondere Tiefe.
Ein weiteres Highlight war die „Teilete“. So entstand ein buntes, vielfältiges Buffet: Salate, Fleischbällchen, Dörrbohnensalat, Gebäck, Kartoffelspeisen und die fast schon legendäre Grüne Sosse der Pfarrerin.
Doch statt sich am Buffet selbst zu bedienen, reichten sich die Gäste gegenseitig die Speisen, als ein bewusstes Zeichen für das Miteinander.
Pfarrerin Pauly teilte auch eine persönliche Erinnerung aus ihrer Kindheit:
„So habe ich den Gründonnerstag erlebt. Mit gemeinsamem Essen, Nähe und dem Gefühl, willkommen zu sein.“
Diese Erfahrung wollte sie weitergeben und tat dies auf eine sehr herzliche und authentische Weise.
Dieser besondere Anlass hat Geschichte: Ursprünglich von Pfarrerin Monika Garruschet ins Leben gerufen, wird die Tradition nun von Pfarrerin Melanie Pauly weitergeführt und weiterentwickelt – mit einem starken Fokus auf Tischgemeinschaft und gegenseitiges Dienen.
„So entstehen echte Begegnungen.“
Der Abend war offen für alle und genauso fühlte es sich auch an. Junge Menschen, Familien und ältere Leute kamen zusammen. Die Atmosphäre war warm und herzlich.
Auch im nächsten Jahr wird es am Gründonnerstag wieder ein Tischabendmahl mit „Teilete“ geben: „Der Tisch kann nie gross genug sein“, sagte Pfarrerin Melanie Pauly. Sie freut sich schon jetzt darauf, auch Gäste aus den angrenzenden Kirchgemeinden zu diesem besonderen Anlass begrüssen zu dürfen, um gemeinsam das Miteinander und die Gemeinschaft zu feiern.
