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Carlos Ferrer
Interkultureller Gemeinschaftsgarten im BAZ im Schachen
Treffpunkt Garten - ein Stückchen Heimat auch im fremden Land. Die Zusammenarbeit der Kirchen im Wasseramt und dem Bundesasylzentrum im Flumenthal-Deitingen zu Gunsten der Asylant:innen und der Bewohner:innen von Deitingen macht einen nächsten Schritt.
Carlos Ferrer,
Etwas Erde zwischen den Fingern und grünes pflegen ist gut um sich gegenseitig kennenzulernen und diverse Sorgen abzubauen. Inspiriert von den "» HEKS Neuen Gärten" in Solothurn und der ganzen Schweiz und dem "Baschi-Treff", wo sich Asylant:innen und Bewohner:innen in Derendingen alle zwei Wochen treffen. "Viel zuhören - wenig sagen", spielen und miteinander Essen, voneinander Lernen, das machen Freiwillige aus Deitingen zusammen mit den Bewohner:innen des Asylzentrums schon seit fünf Jahren. Dieser neue Schritt, in Zusammenarbeit mit der HEKS Aargau/Solothurn auf Einladung des Bundesasylzentrums lässt einen Garten und einen neuen Treffpunkt entstehen.
Für die Bewohner:innen des BAZ entsteht die Möglichkeit, etwas aufzubauen und zu pflegen. Etwas wachsen sehen, was sie selber pflanzen und ihre Nahrung zu ergänzen mit den Erträgen ihres Gartens. Für die Besuchende aus der Umgebung, ein Ort des Treffens und des Austausches. Gartenwissen über Sprach- und Kulturbarrieren vermitteln. Dass nicht in den Kompost gehört. Dass man auch fremde Pflanzen, wie Koriander essen kann.
In den letzten fünf Jahren hat sich das Miteinander zwischen der Bevölkerung rund um das BAZ und den Bewohner:innen des Asylzentrums normalisiert. Dieser neue Garten ist ein willkommener weiterer Schritt, Menschen zu dienen.
Der Startschuss dieses Projekts ist am 24. Juli um 13:30 - 15:30, dann alle zwei Wochen zur selben Zeit bis zum 30. Oktober. Wir freuen uns auf eure Anwesenheit. Weitere » Informationen und » Anmeldung auf der Webseite der reformierten Kirchgemeinde Wasseramt. Wir hoffen auf ihre Unterstützung, z.B. bei der Weiterleitung des Zahlscheins (PDF) hier unten.
Für die Bewohner:innen des BAZ entsteht die Möglichkeit, etwas aufzubauen und zu pflegen. Etwas wachsen sehen, was sie selber pflanzen und ihre Nahrung zu ergänzen mit den Erträgen ihres Gartens. Für die Besuchende aus der Umgebung, ein Ort des Treffens und des Austausches. Gartenwissen über Sprach- und Kulturbarrieren vermitteln. Dass nicht in den Kompost gehört. Dass man auch fremde Pflanzen, wie Koriander essen kann.
In den letzten fünf Jahren hat sich das Miteinander zwischen der Bevölkerung rund um das BAZ und den Bewohner:innen des Asylzentrums normalisiert. Dieser neue Garten ist ein willkommener weiterer Schritt, Menschen zu dienen.
Der Startschuss dieses Projekts ist am 24. Juli um 13:30 - 15:30, dann alle zwei Wochen zur selben Zeit bis zum 30. Oktober. Wir freuen uns auf eure Anwesenheit. Weitere » Informationen und » Anmeldung auf der Webseite der reformierten Kirchgemeinde Wasseramt. Wir hoffen auf ihre Unterstützung, z.B. bei der Weiterleitung des Zahlscheins (PDF) hier unten.